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   OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.1996 - 8 K 2/95   

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OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.1996 - 8 K 2/95 (https://dejure.org/1996,38373)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13.08.1996 - 8 K 2/95 (https://dejure.org/1996,38373)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 (https://dejure.org/1996,38373)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Abfindung; Abfindungsverzicht; Anwendung; Anwendung Sachenrechtsbereinigungsgesetz; Bodenordnungsplan; Bodenordnungsverfahren; Flurbereinigungsgesetz; Gebäudewert; Neuordnung der Eigentumsverhältnisse; Regelung der Zusammenführung; Sachenrechtsbereinigungsgesetz; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 22.02.1995 - 11 C 20.94

    Wertermittlung nach Flurbereinigungsrecht - Bewertungsrecht - Agrarland -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.1996 - 8 K 2/95
    Da eine wertgleiche Abfindung ohne eine vorherige Bewertung des Altbesitzes nicht möglich ist, setzt die wertgleiche Abfindung nach § 58 Abs. 1 LwAnpG, ebenso wie nach § 44 Abs. 1 FlurbG, eine fehlerfreie Wertermittlung nach den §§ 27 ff. FlurbG voraus (zur Bedeutung der Wertermittlung für die Abfindung vgl. BVerwG, Urt. v. 22.2.1995 -11C 20.94- RzF - 45 - zu § 28 Abs. 1 FlurbG =RdL 1995, 158 = AgrarR 1996, 97; OVG Lüneburg, Urt. v.21.6.1979 -F OVG A30/76- RzF - 31 - zu § 28 Abs. 1 FlurbG; Hoecht, Der Wertermittlungsrahmen in der Flurbereinigung, RdL1990, S. 213ff.;Thöne/Knauber, Boden- und Gebäudeeigentum in den neuen Bundesländern, 2.Aufl., RdNr 247 ff.).
  • BVerwG, 01.07.1991 - 5 B 59.91

    Flurbereinigungsrechtlichen Abfindungsstreitigkeiten - Begründetheit der Klage -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.1996 - 8 K 2/95
    In flurbereinigungsrechtlichen Abfindungsstreitigkeiten ist für die Beurteilung der Begründetheit der Klage die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Flurbereinigungsgericht maßgebend (BVerwG. Beschl.v.1.7.1991 -5 B 59.91- RzF - 13 - zu § 146 Nr. 2 FlurbG = NVwZ-RR 1992, 52).
  • BVerwG, 20.03.1975 - V B 74.72

    Prinzip wertgleicher Abfindung - Gestaltung der Flurbereinigung -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.1996 - 8 K 2/95
    Dieser Grundsatz und Anspruch eines Teilnehmers hebt die Flurbereinigung und Bodenordnung von der Enteignung ab (vgl. für Flurbereinigungsverfahren BVerwG, Beschl. v. 20.3.1975 -BVerwG V B 74.72 =RdL1975, 271 RzF - 62 - zu § 44 Abs. 1 FlurbG und begründet letztlich auch die verfassungsrechtliche Zulässigkeit für die Zuständigkeit der Flurbereinigungsgerichte in Verfahren der vorliegenden Art (vgl. Art. 14 Abs. 3 Satz3 GG).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.07.1996 - 9 K 5/94

    Landabfindung; DDR; Austauschflächen; Mitwirkungspflicht;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 13.08.1996 - 8 K 2/95
    Der enge Zusammenhang zwischen dem Sachenrechtsbereinigungs- und dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz kommt weiter in § 28 Satz1 Nr. 2 SachenRBerG zum Ausdruck (vgl. OVG Greifswald, Urt. v.4.7.1996 -9 K 5/94-).
  • OVG Brandenburg, 08.04.2004 - 8 D 68/01

    Landwirtschaftsanpassungsrecht, Zusammenführung von Boden- und Gebäudeeigentum,

    Rechtsgrundlage für die Feststellung des Ergebnisses der Wertermittlung sind auch in einem Verfahren gem. § 64 LwAnpG die §§ 27 ff. FlurbG, die bei der Bewertung von mit fremdem Gebäudeeigentum bebauten Grundstücken durch die entsprechend heranzuziehenden Bewertungsregelungen des Sachenrechtsbereinigungsgesetzes (SachenRBerG) ergänzt werden (i.d.S. Urteile des erkennenden Senats vom 10. April 2003 - 8 D 3/01.G -, RdL 2004, 108 ff., vom 21. März 2002 - 8 D 21/99.G - und vom 25. Januar 2001 - 8 D 12/98.G -, VIZ 2002, 52 ff.; BVerwG, Urteil vom 26. März 2003 - 9 C 5.02 -, VIZ 2003, 438 ff; OVG Weimar, Urteil vom 17. Dezember 2003, S. 8 des E.A.; OVG Greifswald, Urteile vom 19. Januar 2000 - 9 K 47/97 -, S. 11 ff. des Entscheidungsabdrucks, vom 30. März 1999 - 9 K 8/96 -, S. 9 ff. des Entscheidungsabdrucks und vom 16. April 1998 - 9 K 28/97 -, S. 13 ff. des Entscheidungsabdrucks, vom 4. Juli 1996 - 9 K 5/94 -, RdL 1997, 298, 300; ferner Sächs.OVG, Urteil vom 4. April 2002 - 7 D 35/01.F -, zitiert nach Juris; OVG Magdeburg, Urteile vom 4. Februar 1999 -C 8 S 3/98 -, RdL 1999, 214, 215 f., vom 2. September 1998 -- C8S 5/98 -, RdL 1999, 247, 248 f. und vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 -, RdL 1997, 296 f.).

    Mit in fremdem Eigentum stehenden landwirtschaftlichen Gebäuden bebaute Grundstücke im Außenbereich, wie sie hier die Funktionalflächen der Milchviehanlage darstellen, sind als - wenn auch als in verschiedener Hinsicht besondere Bewertungsprobleme aufwerfendes - Bauland anzusehen und gem. § 29 FlurbG nach ihrem Verkehrswert zu bewerten (vgl. BVerwG, Beschluss v. 4. Februar 1991 - 5 B 91.90 - NVwZ 1992, 786 ff.; BGH, Urteil vom 26. Oktober 1999 - LwZR 9/99 -, VIZ 2000, 112 f.; OVG Weimar, Urteil vom 17. Dezember 2003 - 7 F 884/01 -, S. 5 d. E.A.; der Sache nach ebenso bereits die Entscheidung des Senats vom 10. April 2001 - 8 D 3/01.G - a.A. - nicht Bauland oder Bauflächen i.S.d. § 29 Abs. 1 FlurbG - OVG Magdeburg, Urteil vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 -, RdL 1997, 296 ff.).

    also die §§ 19, 68 ff. SachenRBerG mit dem sich daraus ergebenden Halbteilungsgrundsatz, zu berücksichtigen (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 25. Januar 2001, S. 12 f., vom 21. März 2002, S. 8 f., und vom 10. April 2003, S. 8 f., BVerwG, Urteil vom 26. März 2003 - 9 C 5.02 -, VIZ 2003, 438 ff.; OVG Weimar, Urteil vom 17. Dezember 2003, S. 8 des E.A.; OVG Greifswald, Urteile vom 19. Januar 2000 - 9 K 47/97 -, S. 11 ff. des Entscheidungsabdrucks, vom 30. März 1999 - 9 K 8/96 -, S. 9 ff. des Entscheidungsabdrucks, insoweit nicht abgedruckt in LKV 1999, 515 f., vom 16. April 1998 - 9 K 28/97 -, S. 13 ff. des Entscheidungsabdrucks, vom 4. Juli 1996 - 9 K 5/94 -, RdL 1997, 298, 300; ferner Sächs.OVG, Urteil vom 4. April 2002 - 7 D 35/01.F -, zitiert nach juris; OVG Magdeburg, Urteile vom 4. Februar 1999 - C 8 S 3/98 -, RdL 1999, 214, 215 f., vom 2. September 1998 - C 8 S 5/98 -, RdL 1999, 247, 248 f. und vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 -, RdL 1997, 296 f.).

  • OVG Brandenburg, 25.01.2001 - 8 D 12/98

    Bodenordnungsplan im Verfahren zur Zusammenführung von getrenntem

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  • OVG Brandenburg, 10.04.2003 - 8 D 3/01
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  • OVG Thüringen, 23.05.2012 - 7 F 27/09

    Abfindung mit einer rechnerisch wertgleichen Fläche einer anderen (minderen)

    Für die Wertermittlung folgt hieraus gemäß § 44 Abs. 1 FlurbG, dass die Werte der Grundstücke nach den §§ 27 bis 33 FlurbG zu ermitteln sind (vgl. etwa OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 16.04.1998 - 9 K 28/97 -, AgrarR 1999, 257 = VIZ 1999, 553; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 13.08.1996 - 8 K 2/95 -, AgrarR 1997, 297 = RdL 1997, 296 = RzF - 1 - zu § 58 Abs. 1 LwAnpG; OVG Brandenburg, Urteil vom 25.01.2001 - 8 D 12/98.G - Senatsurteile vom 17.12.2003 - 7 F 884/01 -, RzF - 9 - zu § 63 Abs. 2 LwAnpG - und vom 18.10.2006 - 7 F 465/04 -).

    Die Sachverständige H hat bei der Ermittlung des Bodenwerts als Ausgangswert den Betrag von 50 DM/m² für die Dorflage zugrunde gelegt und nicht etwa den Wert für landwirtschaftliche Nutzflächen unter Berücksichtigung des Wertes für Bauland erhöht (vgl. hierzu OVG Magdeburg, Urteil vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 - AgrarR 1997, 57; Thöne/Knauber, Boden- und Gebäudeeigentum in den neuen Ländern, 2. Auflage, Rdnr. 293 f.).

  • OVG Brandenburg, 10.04.2003 - 8 D 3/01.G

    Wertermittlung eines landwirtschaftlichen Schweinezuchtbetriebes im Zusammenhang

    Da eine solche wertgleiche Abfindung ohne eine vorherige Bewertung des Alteigentums nicht möglich ist, setzt die wertgleiche Abfindung grundsätzlich eine fehlerfreie Wertermittlung voraus (OVG Magdeburg, Urteil vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 -, RdL 1997, 296, 297 m. w. Nachw.; vgl. auch Thöne/Knauber, Boden- und Gebäudeeigentum in den neuen Bundesländern, 2. Aufl. 1996, Rdn. 247 ff.; Knauber in: Rechtshandbuch Vermögen und Investitionen in der ehemaligen DDR, B 410, § 19 SachenRBerG, Rdn. 1).

    Soweit es dabei um den Verkehrswert derjenigen Grundflächen geht, die mit selbständigem Eigentum an Wohngebäuden belastet sind, kann grundsätzlich auf die entsprechenden Regelungen des Sachenrechtsbereinigungsgesetzes zurückgegriffen werden, hinsichtlich der Wertermittlung also insbesondere auf §§ 19, 68 ff. SachenRBerG (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 25. Januar 2001 und vom 21. März 2002, a.a.O.; ferner Sächs. OVG, Urteil vom 4. April 2002 - 7 D 35/01.F -, zitiert nach [...]; OVG Greifswald, Urteile vom 19. Januar 2000 - 9 K 47/97 -, S. 11 ff. des Entscheidungsabdrucks, vom 30. März 1999 - 9 K 8/96 -, S. 9 ff. des Entscheidungsabdrucks, insoweit nicht abgedruckt in LKV 1999, 515 f., vom 16. April 1998 - 9 K 28/97 -, S. 13 ff. des Entscheidungsabdrucks, vom 4. Juli 1996 - 9 K 5/94 -, RdL 1997, 298, 300; OVG Magdeburg, Urteile vom 4. Februar 1999 - C 8 S 3/98 -, RdL 1999, 214, 215 f., vom 2. September 1998 - C 8 S 5/98 -, RdL 1999, 247, 248 f. und vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 -, RdL 1997, 296 f.; Thöne/ Knauber, a.a.O., Rdn. 251 ff.; vgl. auch Weiß, RdL 1997, 281).

    Ob diese Regelungen auch für die Ermittlung des Bodenwerts bei Flächen im Außenbereich Anwendung finden können, die mit landwirtschaftlichen Nutzgebäuden bebaut sind, und wie gegebenenfalls dann der in die weitere Berechnung einzustellende Ausgangswert eines baureifen unbebauten Grundstücks im Sinne des § 19 Abs. 2 SachenRBerG zu bestimmen ist (s. hierzu etwa OVG Greifswald, Urteil vom 29. März 2000 - 9 K 22/98 -, wonach der 4 bis 8fache Bodenwert für Acker- bzw. Grünland anzusetzen ist; anders OVG Magdeburg, Urteil vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 -, RdL 1996, 296 f., wonach vorrangig Vergleichswerte für bebautes Land heranzuziehen sind), kann hier offen bleiben.

  • OVG Thüringen, 23.05.2012 - 7 F 34/09

    Abfindung mit einer rechnerisch wertgleichen Fläche einer anderen (minderen)

    Für die Wertermittlung folgt hieraus gemäß § 44 Abs. 1 FlurbG, dass die Werte der Grundstücke nach den §§ 27 bis 33 FlurbG zu ermitteln sind (vgl. etwa OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 16.04.1998 - 9 K 28/97 -, AgrarR 1999, 257 = VIZ 1999, 553; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 13.08.1996 - 8 K 2/95 -, AgrarR 1997, 297 = RdL 1997, 296 = RzF - 1 - zu § 58 Abs. 1 LwAnpG; OVG Brandenburg, Urteil vom 25.01.2001 - 8 D 12/98.G - Senatsurteile vom 17.12.2003 - 7 F 884/01 -, RzF - 9 - zu § 63 Abs. 2 LwAnpG - und vom 18.10.2006 - 7 F 465/04 -).

    Die Sachverständige H hat bei der Ermittlung des Bodenwerts als Ausgangswert den Betrag von 50 DM/m² für die Dorflage zugrunde gelegt und nicht etwa den Wert für landwirtschaftliche Nutzflächen unter Berücksichtigung des Wertes für Bauland erhöht (vgl. hierzu OVG Magdeburg, Urteil vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 - AgrarR 1997, 57; Thöne/Knauber, Boden- und Gebäudeeigentum in den neuen Ländern, 2. Auflage, Rdnr. 293 f.).

  • BVerwG, 21.07.2004 - 10 B 1.04

    Bodenordnungsverfahren; Landabfindung; Wertermittlung; Halbteilungsgrundsatz.

    Das entspricht der gefestigten Rechtsprechung der zuständigen Flurbereinigungsgerichte (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 4. Juli 1996 - 9 K 5/94 - Agrarrecht 1997, S. 59 ; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 13. August 1996 - 8 K 2/95 - Agrarrecht 1997, S. 57 ff.; OVG Brandenburg, Urteil vom 25. Januar 2001 - 8 D 12/98.G - RdL 2001, S. 265 ).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.04.2009 - 8 K 8/07

    Zur Einstellung eines Bodenordnungsverfahrens infolge nachträglich eingetrener

    Vielmehr entspricht die Auffassung des Beklagten gerade der Regelung in § 28 Satz 1 Nr. 2 SachenRBerG, wonach die Beteiligten Ansprüche nach dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz nicht verfolgen können, wenn in einem Verfahren auf Zusammenführung des Grundstücks- und Gebäudeeigentums nach § 64 LwAnpG Anordnungen zur Durchführung eines freiwilligen Landtausches oder eines Bodenordnungsverfahrens ergangen sind (vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 13.08.1996 - 8 K 2/95 -, zitiert nach JURIS; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. v. 04.07.1996 - 9 K 5/94 - zit. nach JURIS).
  • OVG Thüringen, 15.05.2000 - 7 F 930/98

    Agrarordnung, Flurbereinigung; Agrarordnung, Flurbereinigung; Gebäudeeigentum;

    Für die Frage, in wessen Hand jeweils Boden- und Gebäudeeigentum zusammengeführt werden, mag im Bodenordnungsverfahren auch die Restnutzungsdauer der jeweiligen baulichen Anlage eine Rolle spielen; sie kann zudem im Hinblick auf die im Rahmen der Abfindungsentscheidung zu erfolgende Wertermittlung von Bedeutung sein (zu letzterem vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 5.2.1998 - C 8 S 4/97 -, RzF - 9 - zu § 64 LwAnpG, vgl. auch Urteil vom 13.8.1996 - 8 K 2/95 -, RzF - 1 - zu § 58 Abs. 1 LwAnpG; allg. für eine grundsätzliche Berücksichtigung der Ansprüche nach dem SachenRBerG im Bodenordnungsverfahren OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urt. vom 6.9.1998, a.a.O.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.04.1998 - 9 K 28/97

    Bodenordnung; Halbteilungsgrundsatz; Wertermittlung

    Da eine wertgleiche Abfindung ohne eine vorherige Bewertung des Alteigentums nicht möglich ist, setzt die wertgleiche Abfindung grundsätzlich eine fehlerfreie Wertermittlung nach den §§ 27 ff. FlurbG voraus (OVG Magdeburg, Urteil vom 13.08.1996 - 8 K 2/95; vgl. auch Thöne/Knauber a.a.O. Rdn. 247 ff.; Knauber in: Rechtshandbuch Vermögen und Investitionen in der ehemaligen DDR, B 419 § 19 SachenRBerG Rn. 4).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.02.1999 - C 8 S 3.98
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.09.1998 - C 8 S 5.98
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